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Einsiedeln nach Thun

Montag, 26.05.2014
Einsiedeln – Schwyz, ca. 19,3 km

Die Anreise erfolgt mit dem Auto nach Tuttlingen, da dort mein Zug um 08.15 abfährt. Der Weg ist wie immer schön über Singen, Schaffhausen und Zürich nach Einsiedeln.  Direkt am Bahnhof in Einsiedeln hole ich an einem Bankschalter  meine Schweizer Franken für die Woche.

Der Weg zu Beginn ist angenehm, ich treffe eine Pilgergruppe aus Stuttgart und eine Pilgerin aus Friedrichshafen. Danach geht es recht steil und ziemlich knackig aufs Haggenegg mit Blick auf die vernebelten Mythen (kleiner und großer). Im Bergrestaurant trinke ich einen Kaffee und mische mir selbst ein Radler, da es nur Bier und Limonade extra gibt. Das ganze kostet 14 SFR. Nach einiger Zeit gesellt sich Ulrika dazu, die Pilgerin, die ich vor dem Aufstieg getroffen habe. Sie wird auf der Haggenegg übernachten.

Der Abstieg nach Schwyz ist mit 900 Höhenmetern auch recht anstrengend, meine Übernachtungsmöglichkeit bei der Familie Bertsch finde ich recht schnell. Es ist ein sauberes Zimmer auf einem Bauernhof. Nach dem Duschen mache ich mich auf Erkundungstour durch Schwyz. Sehr sehenswert ist der zentrale Marktplatz mit dem reich bemalten Rathaus und der barocken Pfarrkirche St. Martin. Dort hole ich auch meinen Stempel ab (Selbstbedienung).  Weiterhin sehenswert ist das Bundesbriefmuseum: Das Museum besitzt die vollständige Sammlung der grundlegenden Urkunden der Alten Eidgenossenschaft, im Zentrum steht der Bundesbrief von 1291. Das Wetter an diesem Tag war ok, außer einer Stunde Regen war es bewölkt und ca. 15-17 Grad warm. Als ich abends vor der Bücherei einen Döner-Kebab (für 9 SFR!) esse, kommt sogar die Sonne durch. Danach spaziere ich noch etwas durch das Städtchen und lese anschließend in meinem Zimmer mein Buch.

 

Dienstag, 27.05.2014
Schwyz-Buochs, ca. 23,8 km

Ich stehe um 08.00 Uhr auf und schaue aus dem Fenster: Wie erwartet regnet es kräftig. Um 09.00 Uhr mache ich mich auf den Weg, zuerst hole ich bei einem Bäcker einen Kaffee und ein Schoko-Croissant zum Frühstück. Ich trotte im Regencape am Hauptwerk von Victorinox vorbei (berühmt für Schweizer Messer). Es geht immer leicht abwärts. In Ibach steht auf freiem Feld die „Zahnwehkapelle“, gewidmet der Hl. Appolonia als Schutzpatronin aller Zahnwehgeplagten. Meinen Zähnen geht es Gott sei Dank heute sehr gut ;-)

Weiter auf dem Weg liegt die schöne St. Wendelin-Kapelle in Unterschönenbuch. Dort  treffe ich einen älteren netten Herrn, der mir die Geschichte des Heiligen erzählt. Er ist der Schutzpatron der Bauern. In Brunnen angekommen schaue ich nahe der Schiffsanlegestelle die Bundeskapelle an, die an den Bund der 3 Urkantone erinnert. Eine ältere Frau kommt gerade heraus und erzählt mir, dass sie aus Teelichtern ein Kreuz gemacht hat. „Man kann nie oft genug ein Kreuz machen“, wie wahr. Der Besuch in der Kapelle war wohl 3-4 Minuten zu lange, denn als ich an den Schiffsanleger komme, fährt gerade die Fähre nach Treib weg. Das bedeutet nun eine Pause von ca. 40 Minuten, die ich nutze, um etwas zu essen und zu trinken. Auf dem Schiff bestelle ich einen Kaffee, kurz danach ertönt aber schon die Ansage: „Nächster Halt Treib“. Somit erhalte ich meinen Kaffee in einem Becher, den Kaffee trinke ich dann nach dem Aussteigen. In Treib geht der Wanderweg immer aufwärts, schön am Vierwaldstätter See entlang. Nach ca. 2,5 Stunden erreiche ich Emetten, zwischendurch war der Weg sehr spannend, schroffe Felsen nach oben und nach unten. Da es immer noch etwas regnet, sind auch einige Salamander auf dem Weg unterwegs ;-)

In Emetten mache ich eine Rast beim „Volg“ und kaufe mir eine Schoggi „Trauben/Nuss“ und ein Mineralwasser mit Gas. Als ich gerade mein Regencape wieder eingepackt habe, beginnt es wieder zu regnen. Der Weg führt wieder bergabwärts, er ist steil und unterquert die hässliche Autobahn, die den See „umrundet“. Nach Beckenried lohnt sich der Besuch der Wallfahrtskirche Maria im Ridi. Ich habe gelesen, dass das einer der „Kraftorte“ in der Schweiz ist, so wie am Grad der heiligen Ida im Fischinger Kloster. Buochs zieht sich dann doch sehr lange,  mein Übernachtungsziel bei der Familie Rölli ist ca. 2 km außerhalb des Ortes, es geht leider wieder einiges nach oben. Aber da „spare“ ich mir schon morgen früh einen Teil des Anstieges. Frau Rölli ist sehr nett, es wird mein erstes „Schlafen im Stroh“. Allerdings bin ich der einzige Gast und habe alle 30 Schlafplätze für mich allein. Meine Wäsche, die ich trocknen möchte, trocknet nicht, es ist einfach zu nasskalt. Der Aufenthaltsraum ist schön, es gibt Literatur zu Jakobswegen und auch zum morgigen Ziel „Flüeli-Ranft“. Frau Rölli macht mir für 12 SFR ein Abendessen mit Rösti, Brot und einer leckeren Wurst mit Senf. Das tut gut ;-) Und ein kühles Bier ist auch im Kühlschrank…. Ich höre Radio und die Musik bei „Radio Pilatus“ ist super. Die Nacht im Stroh ist kalt: ich habe unter mir eine Decke, dann den Schlafsack und darauf nochmals zwei Decken. Aber ich bin das ja gewohnt, auf dem Camino Frances war es die erste Hälfte ja auch sehr kalt.

 

Mittwoch, 28.05.2014
Buochs – Flüeli-Ranft, 20,9 km

Nach einem gemeinsamen Frühstück mit der Familie Rölli gehe ich gegen 09.15 Uhr los. Auf dem Weg nach Stans laufe ich an einem Pfau vorbei, daneben sind zwei Schweine.  In Stans gibt es eine schöne Kirche, in der eine lebensgroße Figur des Heiligen Bruder Klaus steht. Es war wohl vor Kurzem Kommunion, die Kirche ist noch schön geschmückt, an jeder Bankreihe hängt ein kleines Zeichen und die Muschel darf dabei natürlich nicht fehlen. Der Weg führt am „Bahnhof“ der Bergbahn auf das Stanserhorn vorbei.  Der Weg aus Stans heraus ist entweder schlecht markiert oder ich habe ein Schild für die Abzweigung nicht gesehen. So bin ich einige 100 m auf der „40“ anstatt auf der „4 via Jacobi“, gehe aber einen Teil zurück und frage eine nette Frau die mir den Hinweis für den richtigen Weg mit Abzweigung gibt. So geht´s in das Tal hinein. Für die lohnenswerte Pfarrkirche St. Jakob muss man auf dem Jakobsweg im Weiler St. Jakob ca. 200 m zur Kirche laufen. Es lohnt sich für Pilger, nicht nur wegen dem Stempel in der Kirche, sondern auch wegen dem Korb, in dem für Pilger Obst und Müsliriegel als Wegstärkung bereitstehen. 

Auf dem weiteren Weg komme ich am Pilgerstibli oberhalb von Kerns vorbei,  dort kann man sich mit Getränken erfrischen und einen Snack mitnehmen (Selbstbedienung und mit freiwilligem Beitrag für das Verzehrte - mit Richtpreisen). Da ich nur einen 50-Franken-Schein bei mir habe, bin ich froh, dass gerade Werner Windlin vorbeikommt und mir den Schein klein macht. Er sieht genauso aus, wie ich mir den Alm-Öhi von Heide vorstelle ;-) Danke Familie Windlin für diese Erfrischungsoase.

Der Weg führt immer wieder auf und ab, der Sarnersee ist schon zu sehen. Es geht nach St. Niklausen in den Ranft runter, dort stehen die untere und die obere Ranftkapelle (mit der Einsiedelei des Niklaus von der Flüe). Die Lebensgeschichte des Niklaus von der Flüe ist sehr beindruckend und kann uns Mut für ein friedliches Zusammenleben geben.

 Oben in Flüeli angekommen suche ich die Jugendunterkunft. Sie ist leicht zu finden, nach dem Hotel Pax Montana. Ich bin heute der einzige Gast in dem 60 Betten fassenden Gebäude. Da ich großen Hunger habe, frage ich, wo ich etwas zu essen kaufen kann. Der Dorfladen hat leider vor einiger Zeit zugemacht, im Kiosk allerdings gibt es Brot und Käse zu kaufen. Zusammen mit dem Reis, den ein Pilger vor mir übriggelassen hat, reicht es für ein üppiges Abendessen. Abends lese ich noch etwas und genieße die Abendsonne. Die Jugendunterkunft ist ein tolles Gebäude, in dem sich die Übernachtung echt lohnt (aber Essen und Getränke vorher einkaufen).

 

Donnerstag, 29.05.2014 (Christi Himmelfahrt)
Flüeli Ranft – Brienzwiler, ca. 25,8 km

Ich bekomme von Frau Schad aus der Jugendunterkunft einen Kaffee spendiert und wir unterhalten uns über die Finanzierung und Belegung des Hauses. Danach geht es gegen 09.15 Uhr los. Oben in Flüeli ist gleich Gottesdient und vor mir laufen einige Trachtenträger Richtung Freiplatz unterhalb der Karl-Borromäus-Kapelle. Das Wetter ist heute schön, etwas bewölkt aber sehr angenehme Temperaturen. Auf dem Weg nach Sachseln stehen sechs Skulpturen des Obwaldner Künstlers André Bucher, die Teile des Lebens von Bruder Klaus zeigen. In Sachseln besuche ich die Kirche, in der Bruder Klaus am Altar aufgebahrt ist und in einem goldenen Körper liegt. Der Gottesdienst beginnt gleich, deshalb gehe ich weiter. Im  Museum gibt es einen schönen Stempel, die Angestellte dort interessiert sich für meine Wanderung, wo ich herkomme und wo mein Ziel ist.

Der Weg am Sarner See entlang ist sehr angenehm, ein Radfahrer begrüßt mich sehr herzlich als Pilger. Einige hundert Meter weiter spricht er mich an und zeigt mir das Strandbad. Er lädt mich zu einem Kaffee ein, leider habe ich kurz vorher einen getrunken. Trotzdem danke ich ihm für diese sehr nette Geste ;-)

Nach einer kurzen Rast in Giswil nahe dem Bahnhof geht es immer bergauf Richtung Brünigpass. Der Aufstieg ist dreigeteilt, nach gut einem Drittel erreiche ich den Lungener See, der an der nordwestlichen Seite umrundet wird. Der See hat eine tolle blaue Farbe, viele Angler versuchen ihr Glück.

Das gemeine am zweiten Drittel ist, dass es kurz vor der Höhe des Brünig-Passes noch einmal ca. 100 Höhenmeter hinunter geht und danach wieder ca. 200 Höhenmeter nach oben. Kurz vor Erreichen des Passes fängt es leicht zu nieseln an, aber das hört wenige Minuten später wieder auf.

Nach der Passhöhe geht es wiederum nach oben, immer etwas oberhalb der Autostraße. Endlich führt der Weg nach unten durch einen wunderschönen Wald, aber es ist etwas nass und der Weg führt dann sehr steil nach unten über viele Baumwurzeln und Steine nach Brienzwiler. In der Pilgerherbe angekommen, erhalte ich ein Glas Wasser. Es sind schon Gabriella und Maryann da, beide sind aus Brisbane/Australien. Gabriella ist vor 19 Jahren aus Zürich nach Australien ausgewandert. Maryann fährt die Strecke mit dem Fahrrad, ist meistens jedoch gleich lang wie Gabriella unterwegs. Kurze Zeit später kommt Walter Hepp an, ich habe ihn überholt, als er auf dem Weg etwas gegessen hat. Wir werden uns heute Nacht ein Zimmer teilen. 

Während eines kühlen Bieres schälen wir Männer die Kartoffeln für die Rösti, ein Teil unseres Abendessens in der Herberge. Nach einer guten Suppe gibt es Rösti mit Käse überbacken und zum Nachtisch Erdbeeren. Wir unterhalten uns noch eine Weile und anschließend lese ich mein Buch weiter.

Brienzwiler ist ein sehr schönes Dorf mit sehr vielen alten Häusern ;-)

 

Freitag, 30. Mai 2014,
Brienzwiler – Interlaken, ca. 24,3 km

Morgens erhalten wir in unserem Nebenquartier ein mittelmäßiges Frühstück. Nachts hat es geregnet, heute soll es laut Wetterbericht aber nur einige Tropfen geben. Walter und ich wandern heute gemeinsam, oberhalb von Ried sehen wir zwei nackte Wanderer, Rucksack, Socken und Wanderschuhe, sonst nichts! Als sie uns sehen, binden sie sich schnell um die Lende etwas um. Wir werden sie noch 2 bis 3 Mal sehen, komische Welt mit verrückten Menschen!

Wir wählen die rechte Seeroute entlang des Brienzer Sees. Diese ist zwar kürzer als die linke Seeseite, aber gekennzeichnet von einem ewigen Auf und Ab. In Interlaken gehen wir Richtung „Bahnhof Ost“ über die Eisenbahnbrücke und erreichen kurze Zeit später das „Youth-Hostel“. Es ist ein neuerer Bau, die Zimmer sind sauber. Nach dem Einchecken trinken wir erst mal einen Kaffee und essen einen Kuchen für 5,50 SFR (also ein richtiges Schnäppchen). Ich schlafe in einem 6-er-Zimmer mit 2 Jungs aus Canada, die gerade eine 6-wöchige Europatour machen. Die anderen Personen im Zimmer lerne ich nicht kennen. Vor dem Abendessen kaufen Walter und ich noch im Coop Lebensmittel für den nächsten Tag ein. Walter wird weiterwandern bis Genf, er hat dann den gesamten Camino von zuhause bis nach Finisterre geschafft.

Die schönen Berge Eiger, Mönch und Jungfrau sehen wir leider vor lauter Nebel nicht. Schade ;-(

Nach dem Abendessen sitzen wir zusammen und erzählen uns Camino-Geschichten ;-) Die Nacht wird „lustig“, nacheinander trudeln immer wieder Menschen in meinem Zimmer ein, die ersten um 22.30 Uhr, die letzten relativ lautstark um 00.30 Uhr.

 

Samstag, 31. Mai 2014
Interlaken – Thun, ca. 26 km

Mein Bruder feiert heute seinen 50. Geburtstag, deshalb muss ich meinen Zug um 13.40 Uhr in Thun erreichen. Ich stehe um 06.15 Uhr auf und bin um 06.50 Uhr startbereit für das Frühstück im Youth-Hostel. Doch ich darf erst um 07.00 Uhr beginnen, vorher ist nicht erlaubt! Trotzdem bin ich gegen 07.15 Uhr fertig und laufe los. Erst durch Interlaken mit seinen protzigen Nobelhotels Richtung Bahnhof West. Da geht der Weg rechts vorbei Richtung „Unterseen“. Interlaken liegt ja am „Verbindungskanal“ zwischen Brienzer und Thuner See. Das Naturschutzgebiet „Weisenau“ ist sehr schön, leider habe ich viel zu wenig Zeit. Aber hier lohnt es sich auch die Tafeln zu lesen und die Enten und anderen Tiere zu beobachten. Auf meinem Plan gibt es eigentlich ganz wenige Steigungen, aber in Wirklichkeit geht es immer wieder auf und ab. So wie schon der ganze Weg seit Einsiedeln.  Am Thunersee angekommen geht es am See entlang bis an die Wassergrenze in Sundlauenen. Ich denke schon, dass es nicht mehr weitergeht, aber am Bootsanleger führt der Weg wieder steil nach oben zu den Beatushöhlen. Das imposante, in Millionen von Jahren erstellte Naturwunder diente, einer Sage nach, im 6. Jahrhundert dem Heiligen Beatus als sicherer Unterschlupf. Die Ausblicke auf den Thunersee sind atemberaubend schön, vor allem mit der aufgehenden Morgensonne. Kurz danach erscheint ein Wegweiser nach Thun mit einer Zeitangabe von 4 Stunden 50 Minuten. Blöd nur, dass mein Zug in Thun in 4 Stunden abfährt. Das führt natürlich zu ein wenig Stress! Somit muss ich noch etwas Gas geben, eine Pause kann ich dann am Bahnhof in Thun oder im Zug machen….

Der letzte Anstieg vor Thun ist in meinem Outdoor-Reiseführer sehr groß, in Wahrheit kommt er mir allerdings gar nicht so groß vor und überraschender Weise kommt das Ortsschild von Gunten. Somit sind es noch ca. 10 Kilometer und die Zeit reicht auch noch „locker“. Der Weg führt dann immer etwas oberhalb des Thuner Sees entlang und nach ca. 2,5 Stunden erreiche ich die Promenade von Thun. Entlang der Aare mit einem wunderschönen Blick auf das Schloss Schadau und die Kirche Scherzlingen auf der anderen Flussseite. Dann sieht man schon das Schloss Thun, an dem der Weg über das Wehr mit seiner gedeckten Holzbrücke zum Bahnhof geht. Es ist 13.15 Uhr, ich habe noch ein wenig Zeit, bis mein Zug abfährt, und genehmige mir ein Handeis. Um 13.40 Uhr fährt der Zug über Zürich und Schaffhausen wieder nach Tuttlingen.

 

Rückblick auf Einsiedeln

schönes Fenster

glückliche Schweizer Kühe

Pilgerkapelle Haggenegg

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Schwyz

Schwyz

Schwyz Kirche und Brunnen

Schwyz Marktplatz

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meine Kleider zum trocknen

Rückblick Mythen

Fensterbild Bundeskappelle Brunnen

verregneter Vierwaldstätter See

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Wegzeiger Treib

Blick auf den Vierwaldstätter See

Einsamer Schwan

Mahlzeit

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Schlafen im Stroh in Buochs

Brennholz schön gestapelt

Obere Ranftkapelle mit Klause

Geburtshaus Bruder Klaus

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Abendstimmung

Blick auf Sachseln

Dorothea von Flue

Sarkophag von Bruder Klaus in Sachseln

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Schöner Sarner See

Brünnigpass

Blumenwiese

Abendessen will vorbereitet sein (Pilgerherberge Brienzwiler)

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Walter beim Wanderstart in Brienzwiler

Schöne Eidechse am Brienzer See

verdienter Kaffee mit Kuchen JuHe Interlaken

JuHe Interlaken, lohnt sich

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Der Berner Bär....

Thuner See

beindruckende Beatushöhlen

Jungfrau??

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herrlicher Thuner See

Sitz internationaler Skiverband in Oberhofen

Schloss Schadau vor Thun

Impression Thun

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Blick von der Holzbrücke

Wilhelm Tell darf nicht fehlen

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