Web Design

Normanton - Undara

460 km      18 Autos, 5 Roadtrains

Mittwoch, 23.12.98:

Morgens um 07.00 Uhr brechen wir auf nach Undara. Das ungeteerte Straßenstück von ca. 30 km ist gar nicht so schlimm, sodaß wir um kurz nach 12.00 Uhr an der Undara Logde ankommen. Road to Undara

Nadine von der Rezeption zeigt uns alles:

Unseren großen Eisenbahnwaggon, das Bad, die Tische zum Dinner....Undara...

Nachmittags wandern wir ein bißchen um die Lodge herum. Leider finden wir den Weg zum Lookout aber nicht. Um 17.30 Uhr startet die sunset-Tour mit insgesamt 5 Leuten (Chris, unser Tour-Guide eingeschlossen). Wir sehen Känguruhs, Wallabies, verschiedene Pflanzen und Chris erklärt uns alles wirklich toll. Zum Sonnenuntergang klettern wir auf einen kleinen Berg, aber leider sind zu viele Wolken da, um den Sonnenuntergang zu sehen. Trotzdem genießen wir die Atmosphäre, Sekt, Früchte, Käse und Kracker. Als es ganz dunkel wird sitzen wir vor den Eingang einer Lavahöhle, in der Tausende von Fledermäusen wohnen. Ein tolles Gefühl, wenn hunderte von diesen Tieren um einen herum fliegen, und sie verlieren in der Dunkelheit nie die Kontrolle. Gegen 20.00 Uhr sind wir zurück in der Lodge. Das Abendessen ist echt gut, es hätte uns aber sicher besser geschmeckt, wenn nicht so viele schwarze Käfer dagewesen wären (wir essen draußen).

Wir haben übrigens gut geschlafen in unserem Waggon, es hat nachts sogar schön abgekühlt.

Joey

TIPS Undara

  1. Wandern rund um die Lodge
  2. Sunset-Safari
  3. Besichtigung der Lava-Höhlen

 

Pfeil links blau Pfeil rechts blau